Tonight the fabulous Wright brothers will play at the K4!
They doubtlessly are the most fun punk grandpas on this planet so don’t miss them!
To celebrate this I’ve re-uploaded a mash up:
NOMEANSNO
+
KYLIE MINOGUE
= SLOW MEANS SLOW
You can download it here:
More info auf deutsch:
Ganze drei Jahre ist es schon wieder her, dass NOMEANSNO uns das letzte Mal besuchten, und wir freuen uns unbändig auf Mittwoch, wo sie den Festsaal im K4 zweifelsohne wieder genauso sympathisch und heftig rocken werden wie damals. Als Support bringen sie die INVASIVES mit.
Vom Zeitplan dürfte es sich auch noch lohnen, wenn ihr nach Caribou oder dem Clubspiel eintrudelt – NOMEANSNO spielen eigentlich IMMER herrlich lange Shows.
NOMEANSNO
INVASIVES
Mittwoch, 5.12.2007 Festsaal K4 Einlass 20:30 Beginn 21:30
Abendkasse: 14,-
NoMeansNo, 1980 im kanadischen Victoria, British Columbia, gegründet, mischten sich mit ihrem intelligenten, brillant gespielten und rotzfrechen Punk ins Alltagsleben der westlichen Mittelklasse. Sie setzten nie auf Konsens mit ihrem Publikum, sondern hielten ihm lieber einen Spiegel vor, den sie mit aberwitzigen Texten, funkigen Beats, jazzigen Harmonien und höllischem Lärm garnierten. Obgleich ihre Songs voll feiner politischer Spitzen stecken, ließen sie sich doch nie für irgendeine Art Politrock vereinnahmen. Mit ihrem Nebenprojekt Hanson Brothers machen sie sich sowohl über die kanadische Eishockey-Leidenschaft als auch über den populären Surf Punk im Stil der Ramones lustig. Ihren Namen entlehnten sie einer Anti-Vergewaltigungskampagne. Den Kern von Nomeansno bilden die Brüder Rob (bg) und John Wright (dr), auf deren finten- und hakenreichem, ebenso minimalistischem wie ausladendem Spiel die meisten Songs von NoMeansNo basieren. NoMeansNo brettern heute ebenso unglaublich gnadenlos und koboldhaft los wie vor zehn Jahren, überschreiten alle Grenzen und entzünden ein derartiges Feuerwerk von hymnischem Chaos und geordneter Wirrnis, dass es eine reine Freude ist. Das und ihr schelmisch-charismatisches Auftreten hinterlässt Jahr für Jahr unzählige Konzertsäle voller glücklicher verschwitzter Gesichter.
Die INVASIVES, ebenfalls aus Kanada, werden den Abend eröffnen. Sie lassen sich mit dreieinhalb Worten auf den Punkt bringen: “thinking (wo)man’s punkrock”. Herrlich rüde runtergeschrubbter High Energy Punkrock mit viel Melodie. Asskickingly good.
* _ *
luv,
eve
Gosh, no, we can’t!!
And We’d like to!
J.
One of the best mashes ever.