“Das flüssige Land”-Besprechung und mein dissonanter Pandemiealltag

  Habe vor ein paar Tagen Das flüssige Land zu Ende gelesen, ein Anti-Heimatroman von Raphaela Edelbauer. Eine Dorfgemeinschaft verschüttet ihre Geschichte, vor allem die an Naziverbrechen, in einem Hohlraum unter der Erde, unter der Ortschaft. Als schwarzes Loch des Verdrängten lässt es aber immer wieder die Gegenwart in sich zurückkrachen. Löcher tun sich in […]