30 Jahre Radio Z – eine Radioplattform, die Utopie wagt

Zum Jubiläum von RADIO Z hatte ich die Ehre, gestern eine Rede zu halten, mit ein paar Gedanken zu seiner Rolle in der heutigen Medienlandschaft. Und mein Fangirling für diesen wunderbaren widerspenstigen Sender möchte ich euch auch hier nicht vorenthalten:

Mich freut es, dass die erste klassische Rede, die ich in meinem Leben halten darf, eine für Radio Z ist, denn: keine Institution hat mich neben dem musikverein so sehr geprägt. Meine frühen Erinnerungen an Radio Z stehen dabei auch für eine Zeit, in der gegen traditionelle Gatekeeper aufgestanden wurde – gegen eine konservative Medienlandschaft, gegen professionelle Werturteile, gegen die alteingesessenen Autoritäten in Politik und Kultur und Medien. Es ging um eine subversive Alternative, in der Nischenkultur und dann zunehmend auch gesellschaftlich marginalisierten Menschen eine Stimme gegeben werden konnte. So gab es bei Radio Z schon ab 1989 eine Schwulensendung, wohlgemerkt noch während der Zeit des Paragraphen 175. Viva Radio Z – egal ob verschiedenste internationale Communities, Flüchtlinge, Behinderte, Psychiatrieerfahrene, Feminist*innen jeglicher Couleur, immer wieder kommen neue Jüngere dazu, Queers, Gamer, Filmliebhaber, Internet-Nerds, aber auch ganz viele Menschen mit exklusivem Musikgeschmack, den sie in inkludierende Musiksendungen verwandeln, mit Musik aus verschiedensten Genres, Ländern, Äras oder aus verschiedensten Gesichtspunkten betrachtet …. Themen mal aus anderen Perspektiven zu sehen, einen machtkritischen Blick, einen mainstreamfernen Blick, und ein Blick von Marginalisierten, die hier ihre Perspektive auf die Welt sichtbar machen – das sind Inhalte, die im Mainstream, der sich an Quoten und Werbefinanzierung orientiert, keine Stimme bekommen oder bekommen können.

Dass Abhängigkeit von Werbung Medien nicht gut tut, lässt sich derzeit an den Problemen der Zeitungsbranche mitverfolgen, die verzweifelt ihren Platz in einem Social Media-dominierten Internet sucht. Social Media zeigt uns langsam seine problematische Seite: Ja, dort können alle sprechen, aber nur zu den Bedingungen der strukturellen Logik der Plattform. Das heißt: eine Plattform, die von Werbung finanziert wird, muss zu lernen versuchen, worauf Menschen am meisten reagieren, und diese Aufmerksamkeitsökonomie wirkt zurück auf ihre User: Wer am provokativsten, am lautesten, am gefühlserregendsten postet, wird am meisten gehört. Dass die Attention Economy von Social Media Plattformen schädlich für das Vermitteln von Nachrichten ist, weil es – gemäß einer zur Werbewirksamkeit nötigen viralen Logik hinter dem Filtern der Timelines – besonders populistische Inhalte bevorzugt anzeigt, gehört wahrscheinlich zu den bittersten gesellschaftlichen Lernerfahrungen des vergangenen Jahres. Es ist ein Paradebeispiel dafür, warum alternative Medienstrukturen, die unabhängig von Sponsoring und Quoten sind, so wichtig sind.

Das Format Radio mag sich für manche heute ein bisserl altbacken anhören, aber das tat es auch schon, als Radio Z anfing. In den 80ern wurde mit MTV das Radioformat totgesagt, “video killed the radio star”. Heute wissen Jüngere nicht mehr, was MTV ist, während nicht zuletzt der wahnsinnige Erfolg von Podcasts und Mediatheken, wie auch Radio Z längst eine hat, eine erneuerte Beliebtheit des Audioformats zeigt – wahrscheinlich werden Menschen es einfach nie müde werden, sich Geschichten zu erzählen und erzählen zu lassen und eine der vielen Künste, die es beim Radiomachen zu erlernen gilt, wird es bleiben, sich immer wieder einen Platz in neuen technologischen Infrastrukturen zu suchen.

Vom Tonbänderschneiden und Flyerkopieren der frühen Jahre bis zu Digitalschnitt und Internetpräsenz – Radio Z stand vor vielen Veränderungen, und Radio Z stand oft kurz vorm Abgrund, aber hat es immer wieder geschafft, sich neu zu erfinden in den vergangenen 30 Jahren. Und das in einer Art und Weise, zu der ich abgewandelt eine großartige Veteranin dieses Senders zitieren will, nämlich Tine Plesch: “Ein kritischer Sender muss, wenn er diesen Anspruch wirklich hat, sein eigenes Scheitern und seine unabänderliche Eingebundenheit in die kapitalistische Gesellschaft stets mitdenken und tatsächlich auch thematisieren.” Bei Radio Z geht es nicht nur um das, was aus den Lautsprechern kommt; nicht Radio als Produkt, sondern Radiomachen als gemeinschaftlicher Prozess. Deswegen an dieser Stelle ein großes Shout Out an all die ganzen großartigen verrückten Menschen, die im Hintergrund Radio Z zusammenhalten – dieses große zappelnde widerspenstige Ungetüm von Community.

Einer der Punkte, die Radio Z so unersetzlich machen, ist auch seine geographische Verortetheit – es ist kein geographisch beliebiges Medium, es ist ein Lokalradio. Und damit meine ich nicht den inhaltlichen Fokus auf lokale Ereignisse, auch wenn der auch dazu gehört, nein, hier meine ich: Leute aus den unterschiedlichsten Schichten und Szenen ein und derselben Stadt finden sich seit sage und schreibe 30 Jahren bei diesem Knotenpunkt Z zu einer Polyphonie zusammen. Es gibt nichts auch nur annähernd Vergleichbares in dieser Stadt, was ein solch diverses Netzwerk von Stimmen darstellt, was so gut die kritische und die kulturelle Vielfältigkeit von Nürnberg repräsentiert. Wenn ich was Symbolisches für das urbane Herz von Nürnberg wählen müsste, wäre das bestimmt kein Hochglanzbild einer blau angestrahlten Burg, sondern viel eher ein vielleicht etwas unansehnlicherer, aber von einer Vielfalt von Signalen nur so pulsierender Kabelhaufen in der Ecke von Radio Z. Es ist Community Radio im besten Sinne: Es gewährt einen granularen Einblick in diese Stadt, einen Zugang durch hunderte kleiner Türen statt nur durch ein großes Tor. Hinter jeder Tür eine andere Stimme, die etwas vorzubringen hat, die Musik vorzustellen hat oder einen kritischen Kommentar oder eine satirische Pointe, und das – um noch mal zum Finanziellen zu kommen – ohne Entgelt.

Es ist ein Medium, das trotz seiner wichtigen Rolle kaum Geld zur Verfügung hat. Umbequemen kritischen Stimmen wird halt auch nicht so gern Geld gegeben, egal wie wichtig ihre Rolle in unserer Gesellschaft ist. Ehrenamtliche Arbeit wird zwar immer schön hochgehalten, aber die Grenze zwischen Selbstaufopferung und Selbstausbeutung, und das nötige Privileg, die Freizeit für Ehrenamt statt eines Zweit- oder Drittlohnerwerbs zu haben, wird dabei meist unter den Tisch gekehrt. Diejenigen, die sich bei Radio Z engagieren, kommen zu einem großen Teil auch aus äußerst prekären Lebensverhältnissen – deswegen nicht nur ein großes Dankeschön von mir für die ganze unbezahlte Arbeit an einem so großartigen Spektrum an Radiosendungen und der Radio Z Infrastruktur, sondern auch die dringliche Forderung nach mehr Förderung!

Es macht mich immer wieder traurig und wütend, wenn ich sehe, wie wenig Förderungsgeld den zuständigen Behörden ein solch großartiges Community Projekt wie Radio Z es ist, wert ist. Ein solch nachhaltig kritisches Medium, eine solch diverse Plattform von Stimmen, ein solch utopischer Raum. Denn letztlich geht es bei Radio Z auch um das, was derzeit zum Beispiel unter dem Begriff “Safe Space” immer wieder heiß diskutiert wird. Nämlich alternative solidarische Räume zu schaffen, in denen ein Ausnahmezustand hergestellt wird, in dem alle Menschen gleich laut gehört werden können, an dem alle Mitglieder mitdiskutieren, mitentwerfen, mitbauen können. Und das ist es, was Radio Z letztlich für mich die letzten 30 Jahre immer gewesen und immer noch ist und bestimmt auch weiterhin sein wird: Eine Radioplattform, die Utopie wagt!

FUTURE CONTENT #06

[mixcloud https://www.mixcloud.com/evemassacre/future-content-06/ width=100% height=60 hide_cover=1 mini=1 light=1]

PLAYLIST

HELEN LOVE – It‘s my club (and I play what I want to)

Begrüßung, Sense8 Update

DIMLITE – As we arrive

Ehe für alle, Politikstarre

BANKS – This is not about us

JO SNYDER – New start

Popstarre und Cloudrap

LITTLE SIMZ – Devour

Cloudrap als Trollkultur

18+ – Descent

Chill Theory

THE FAINT – Worked up so sexually

WAXAHATCHEE – La Loose

Mehr Chill Theory

X-RAY SPEX – Oh Bondage Up Yours

LANA DEL REY – Music to watch boys to

Post-Chill Twitter Feminism

TAYLOR SWIFT – Blank space

Serienvorstellung SKAM

VINCE STAPLES – Love can be

Mehr SKAM

KAMAIYAH – How does it feel

Noch mehr SKAM

CESTLADORE – Melanie

Immer noch SKAM

IONA FORTUNE – White Tigress

“Fourth World” Musik: Die Miracle Steps Compilation

RAPOON – The same river once

FUTURE PERFECT Konferenz, Ingrid Burrington

BROADCAST – Ominous cloud

Katastrophen proben (Elizabeth Angwell)

DAFT PUNK – Veridis Quo

Digitale Dystopien: Michael Crichton fürchten (Joanna Rabin)

BLUE DAISY – Alone (feat. Connie Constance)

Leider hab ich nicht alles untergebracht, deswegen gibt’s das nächste Mal noch mehr von der Future Perfect Konferenz zu Speculative Fiction, z.B. Ada Cable u.a. über eine Novelle über ein Transutopia/-dystopia, in dem statt einem Zombievirus ein Virus die Hormonproduktion der gesamten Menschheit lahmlegt. Seid gespannt! 🙂


Linksammlung zu Themen der Sendung:

Alana Massey – Against Chill

Chill Theory Panel Talk am Theorizing The Web Kongress

SKAM offizielle Website

SKAM tumblr / twitter

FUTURE PERFECT Konferenz

Aside

Die zweite Ausgabe meiner neuen Radiosendung FUTURE CONTENT auf Radio Z ist jetzt auch online über Mixcloud zu streamen. War recht spannend gestern Abend, weil mich wegen eines kaputten Rücklichts auf dem Weg zum Sender die lieben Freunde und Helfer angehalten haben und ihren Spaß damit hatten, mich fast 20 Minuten lang als Vorführobjekt für einen Auszubildenden zu verwenden. Ich sag euch, alles dabei von Warnweste bis Sehhilfencheck und sich einfach mal 10 Minuten in ihr Auto verkrümeln und mich schmoren lassen. Deswegen hab ich mich dann prompt verspätet und das war dann doch etwas chaotisch, so ganz atemlos vom in-den-3.-Stock-rennen und mit turboschnellem wirren Technikverkabeln. ? ? ?
Inhaltlich gibt’s in dieser Sendung erst ? Besprechungen zu zwei Filmen über weiße Maskulinität: Swiss Army Man und Manchester By The Sea. Und als Großteil gibt es dann für alle, die gerne den Vortrag ‘Augmented Reality und der Virtualitätsmythos’ gehört hätten, den ich vor kurzem in München bei TechnoGenderBodies gehalten habe, eine Aufarbeitung davon. Es wird um Augmented Reality als Technologie gehen, die den Bildschirm verschwinden lassen will und um Augmented Reality als Verständniskonzept dafür, wie Technologien nicht nur unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten, sondern auch unsere Identität und Realität verändern. Es geht um Pokémon Go, Social Media, digitalisierte Arbeit, Self-Tracking als Self-Work, um Quantified und Qualified Self und am Schluss noch kurz um Donna Haraways Konzept von Companion Species. Viel Spaß damit!

[mixcloud https://www.mixcloud.com/evemassacre/future-content-02/ width=100% height=60 hide_cover=1 mini=1 light=1]

PLAYLIST:

KATIE GATELY – Frisk

Begrüßung und Überblick

PWR BTTM – I wanna boi

Filme betrachten

TĀLĀ – Zāl

? Filmreview: Swiss Army Man 1

ANDY HULL + ROBERT MCDOWELL – Cotton Eye Joe (feat. Daniel Radcliffe)

ANDY HULL + ROBERT MCDOWELL – Jurassic Park Theme (feat. Daniel Radcliffe)

? Filmreview: Swiss Army Man 2

ANDY HULL + ROBERT MCDOWELL – A better way

? Filmreview: Manchester By The Sea 1

DEATH VALLEY GIRLS – I’m a man too

? Filmreview: Manchester By The Sea 2

THE CURE – Boys don’t cry

GURR – Computer love

Augmented Reality und der Virtualitätsmythos, AR als Technologie

8ULENTINA – Adana 2.7

Pokémon Go und AR als Verständniskonzept

HALF WAIF – Turn me around

Erweiterung unserer Realität und Identität durch Technologie, Social Media als Beispiel

BLONDE REDHEAD – For the damaged coda

Social Media und Identitätskonzepte

CHROMATICS – Headlight’s Glare

TEENGIRL FANTASY – Make the move

Digitalisierte Arbeit als Beispiel für Prägung durch Technologie, Tech Bias

DOON KANDA – Heart

ARCA – Piel

Self-Tracking als Self-Work, Quantified und Qualified Self

ANNA MEREDITH – Something Helpful

LOW – Lies

Digital Companion Species, co-human beings

AUX THA MASTERFADER – Chicalo Itago (Pin Up Club remix)

Cursorware.me + Abschied

CASE LANG VEIRS – Greens of june

FUTURE CONTENT #02

Meine neue Radiosendung: FUTURE CONTENT #01

Ich habe beim besten Community Radio des Universums, Radio Z, eine neue Radiosendung namens FUTURE CONTENT gestartet, das Konzept könnt ihr hier lesen und sie läuft immer am ersten Sonntag des Monats von 22-0 Uhr (die nächste ist am 5. März). Danach wird sie, wenn alles klappt, eine Woche lang in der Mediathek von Radio Z zu hören sein. Und ich lade sie dann immer noch auf Mixcloud hoch, da könnt ihr sie dann noch viel länger streamen. (Podcast im klassischen Sinn geht leider nicht, blame your Gesetzgeber, aber es ist ja nicht so, dass ihr nicht fähig wärt, “downloaden von mixcloud” zu googlen. ^^ )

Die Premiere war am 5. Februar und ich war ganz schön aufgeregt, weil ich seit gefühlten 100 Jahren kein Live-Radio mehr gemacht hatte und nicht sicher war, ob ich das mit der Studiotechnik alles so hinbekomme, aber es lief dann ganz gut. Hier der Mixcloud-Link und die Playlist:

[mixcloud https://www.mixcloud.com/evemassacre/future-content-01-radio-show-on-radio-z/ width=100% height=60 hide_cover=1 mini=1 light=1]

NO TV NO RADIO – Peace
Begrüßung
Gr◯un土 – Fr∞shine
Sendungskonzept
AUSTRA – Utopia
Host-Vorstellung
CHIMURENGA RENAISSANCE – Girlz with gunz
Chimurenga Renaissance
CHIMURENGA RENAISSANCE – She is the fairest of them all
JOHN CONGLETON & THE NIGHTY NITES – Just lay still
John Congleton und Torchwoods Owen Harper
JOHN CONGLETON & THE NIGHTY NITES – Canaries in the coalmine
Benjamin Bratton über künstliche Haut und Sinnerfahrungen, und über Städte und AI
ZORA JONES – Zui
Benjamin Bratton über Städte und AI und John Congleton
OLGA BELL – Your life is a lie
ABRA – Thinking of u
Mark Fisher und It Follows
DISASTERPEACE – Heels
It Follows und Mark Fisher
BURIAL – Street Halo
Fanfic
LOS CRIPIS – All my friends are dead
Slash – Film über Fanfic
DAVID BOWIE – The London Boys
ELVIS DEPRESSEDLY – PepsiCoke Suicide
Neu-rechte Strategien im öffentlichen Diskurs 1
FAT WHITE FAMILY – Whitest boy on the beach
Neu-rechte Strategien im öffentlichen Diskurs 2
BOY HARSHER – Pain
Neu-rechte Strategien im öffentlichen Diskurs 3

TANKINI – We sat on the porch
Neu-rechte Strategien im öffentlichen Diskurs 4
YOUNG FATHERS – Only god knows
Abschied
JENNY HVAL – Period piece

Support your local radio, kittens!

btw-radiozMorgen Abend gibt’s diese spannende Medien-Diskussion in Nürnberg:

Community Medien – Spielwiese für Minderheiten oder ernstzunehmender Demokratiefaktor?

Ich bin der Meinung, dass partizipative Medienstrukturen, from people for people, wichtiger denn je sind. Als unabhängige Medien (vgl. zum Beispiel auch: Debatte über ZDF Staatsvertrag derzeit), die auch Dissenz wagen, und die redaktionelle Freiheit jenseits von staatlichen oder durch Lobbies forcierten Meinungen wahren. Als unkommerzielle Medien, die ihre redaktionelle Freiheit auch nicht durch finanzielle Interessen einschränken lassen, und bei denen dadurch auch über Themen berichtet wird, die woanders unter den Tisch fallen, oder die z.B. Musiksendungen machen, die nicht nur noch aus gekaufter Heavy Rotation Musikauswahl & gesponsorten Reviews bestehen. Als Medien, die für Vielfalt/Diversität statt Quote stehen. Als nicht-elitäre, nicht-professionelle, sondern für alle als Plattform offenstehende Medien. Und durch diese ganzen Punkte auch als soziale Schnittstelle.

Bei dieser Diskussion wird übrigens u.a. auch der Geschäftsführer der Bayerischen Landesmedienanstalt dabei sein – jener Institution, die immer wieder Stöcke bereit hat, die sie Community Media wie Radio Z zwischen die Beine wirft, statt sie in ihrer Arbeit und wichtigen Funktion zu unterstützen.

Es wäre schön, wenn die BLM sehen würde, dass in Nürnberg die Leute für ihr lokales Community Radio soviel Interesse haben, dass sie bei so einer Diskussion zahlreich erscheinen!

Und für die richtig Interessierten: Vielleicht habt ihr ja sogar Lust bei der Zukunftswerkstatt COMMUNITY MEDIA mitzumachen, in deren Rahmen dieser Abend stattfindet. Da gibt’s noch mehr Spannendes zu entdecken.

“Gender – so what?!” – Radiosendung

Heute 20 Uhr auf RADIO Z: “Gender, so what?!”

Thema: Gender & Medien

Tobi Lindemann hat’s geschafft, dass ich dafür meinen ersten Radiowortbeitrag seit ca. 10mio. Jahren gemacht hab. Es geht im weitesten Sinne um Horrorfilme und Twerken.
Außerdem gibt’s meines Wissens einen Interview(?)-Beitrag von Frank Apunkt Schneider zu gendergerechter Sprache in deutschen Zeitungen oder so. Und einen Beitrag zu weiblichen Figuren in Videospielen, wenn ich mich recht entsinne.

Alles in allem very entertaining und empfehlenswert, traue ich mir hier mal so zu behaupten. Tune in. 95.8mHz in Nürnberg oder Livestream: http://snd.radio-z.net:8000/Radio-Z